Bienen-Academy.ch
© Die Informationen sind geschützt 2021
Gemeinsam schaffen wir Grosses.

Kundeninformation

Der Bienenwachs

Wachs war neben Honig bereits in der Frühzeit des Menschen ein wertvolles Gut. Der Honig brachte die Süße ins Leben. Aber das Bienenwachs brachte das Licht. Vorläufer der Wachskerze war die Wachsfackel. Seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. gibt es bei den Römern Wachskerzen. Im Gefolge des Christlichen Glaubens verbreitet sich die Wachskerze in Mittel- und Nordeuropa. Bienenwachs war ein wichtiges Handelsgut des Mittelalters, das sich nur Kirchen und Adelshäuser leisten konnten. Kerzen aus Bienenwachs waren angenehmer als Kienspan und Kerzen aus Rindertalg. Bienenwachskerzen Wachs ist keine chemische sondern eine warenkundliche Bezeichnung. Alle Stoffe die ähnliche Eigenschaften besitzen wie das Bienenwachs, werden als Wachse bezeichnet. Die wichtigste Eigenschaft ist die Geschmeidigkeit und Verformbarkeit bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 40 °C. Bienenwachs ist ein Produkt aus den Wachsdrüsen der Honigbiene. Damit baut sie die Honigwaben in perfektem Sechseckmuster auf. Das Rohwachs ist ursprünglich ein kleines farbloses und durchscheinendes Plättchen. In der Wabe verfärbt es sich und kommt als gelbes (Cera flava), rotes oder braunes Bienenwachs in den Handel. Durch Oxidationsmittel kann es vollkommen weiß (Cera alba) gebleicht werden. Wachskerzen und Mittelwände Sie kennen die typische Wachskerze mit ihrer sechseckigen Wabenstruktur auf der Oberfläche. Aber wussten Sie auch, dass dieses Wachs eigentlich keine Kerze werden sollte? Die Kerze besteht aus einer gerollten Mittelwand. Mittelwände werden in der Imkerei verwendet und den Bienen in den Stock gehängt. Diese Vorgabe erspart den Bienen ein Teil der Arbeit und erhöht die Honigausbeute. Wachskerzen gibt es übrigens auch als gezogene oder gegossene Kerzen. Wir essen Bienenwachs Haben Sie sich schon gewundert, warum diese süßen Gummibärchen nie in der Tüte zusammen kleben? Gummibärchen, Lakritze und andere gebeutelte Süßigkeiten sind meist von einer ganz dünnen Schicht Bienenwachs umhüllt. Man spricht von einem natürlichen Trennmittel. Die Anforderungen an Bienenwachs in Nahrungs- und Arzneimitteln bezüglich der Reinheit und Rückstandsfreiheit sind extrem hoch. Ähnliches gilt für das Wabenstück im Scheibenhonig. Übrigens Wachs verdauen wir nicht, aber in so geringen Mengen macht uns das keine Probleme. Zusatzstoff für Kosmetika und Polituren Bienenwachs wird in verschiedenen Cremes als Grund- oder Zusatzstoff verwendet. In der Restauration alter Gemälde und Möbel kommt es zum Einsatz. Aber auch heute ist es noch üblich ein Parkett oder Möbelstück zu wachsen.
Bienen-Academy.ch
© Lorem ipsum dolor sit Nulla in mollit pariatur in, est ut dolor eu eiusmod lorem

Kundeninf

ormation

Der Bienenwachs

Wachs war neben Honig bereits in der Frühzeit des Menschen ein wertvolles Gut. Der Honig brachte die Süße ins Leben. Aber das Bienenwachs brachte das Licht. Vorläufer der Wachskerze war die Wachsfackel. Seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. gibt es bei den Römern Wachskerzen. Im Gefolge des Christlichen Glaubens verbreitet sich die Wachskerze in Mittel- und Nordeuropa. Bienenwachs war ein wichtiges Handelsgut des Mittelalters, das sich nur Kirchen und Adelshäuser leisten konnten. Kerzen aus Bienenwachs waren angenehmer als Kienspan und Kerzen aus Rindertalg. Bienenwachskerzen Wachs ist keine chemische sondern eine warenkundliche Bezeichnung. Alle Stoffe die ähnliche Eigenschaften besitzen wie das Bienenwachs, werden als Wachse bezeichnet. Die wichtigste Eigenschaft ist die Geschmeidigkeit und Verformbarkeit bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 40 °C. Bienenwachs ist ein Produkt aus den Wachsdrüsen der Honigbiene. Damit baut sie die Honigwaben in perfektem Sechseckmuster auf. Das Rohwachs ist ursprünglich ein kleines farbloses und durchscheinendes Plättchen. In der Wabe verfärbt es sich und kommt als gelbes (Cera flava), rotes oder braunes Bienenwachs in den Handel. Durch Oxidationsmittel kann es vollkommen weiß (Cera alba) gebleicht werden. Wachskerzen und Mittelwände Sie kennen die typische Wachskerze mit ihrer sechseckigen Wabenstruktur auf der Oberfläche. Aber wussten Sie auch, dass dieses Wachs eigentlich keine Kerze werden sollte? Die Kerze besteht aus einer gerollten Mittelwand. Mittelwände werden in der Imkerei verwendet und den Bienen in den Stock gehängt. Diese Vorgabe erspart den Bienen ein Teil der Arbeit und erhöht die Honigausbeute. Wachskerzen gibt es übrigens auch als gezogene oder gegossene Kerzen. Wir essen Bienenwachs Haben Sie sich schon gewundert, warum diese süßen Gummibärchen nie in der Tüte zusammen kleben? Gummibärchen, Lakritze und andere gebeutelte Süßigkeiten sind meist von einer ganz dünnen Schicht Bienenwachs umhüllt. Man spricht von einem natürlichen Trennmittel. Die Anforderungen an Bienenwachs in Nahrungs- und Arzneimitteln bezüglich der Reinheit und Rückstandsfreiheit sind extrem hoch. Ähnliches gilt für das Wabenstück im Scheibenhonig. Übrigens Wachs verdauen wir nicht, aber in so geringen Mengen macht uns das keine Probleme. Zusatzstoff für Kosmetika und Polituren Bienenwachs wird in verschiedenen Cremes als Grund- oder Zusatzstoff verwendet. In der Restauration alter Gemälde und Möbel kommt es zum Einsatz. Aber auch heute ist es noch üblich ein Parkett oder Möbelstück zu wachsen.

Dolor quis

velit aliquip

sunt dolore

Est excepteur dolore proident mollit magna in et dolor. Pariatur officia do consequat ut officia. Veniam eiusmod, esse tempor laboris enim do, ex officia irure officia reprehenderit, ut adipisicing sunt deserunt nulla excepteur eiusmod.

In incididunt occaecat

Aliquip mollit in quis elit id quis incididunt, duis elit lorem reprehenderit sit? Quis ex ut excepteur officia consectetur dolor fugiat, ex sit aute do proident dolore aute. Consectetur aliquip est excepteur dolore magna aliqua aliquip sit ut nisi non sunt.