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Geschichte
der Bienen
Die 3 Wesen der
Honigbiene
Gut, die Unterschiede
zwischen Männchen und
Weibchen sind auch
schon beim Menschen
gravierend, sagen
einige... Aber wenn wir
uns die Honigbienen
anschauen, dann sind
dies drei ganz
unterschiedliche Wesen
mit sehr
unterschiedlichem
Verhalten: Arbeiterin,
Königin und Drohn. In
der Imkerei spricht man
von den drei
Bienenwesen. Das
Bienenvolk kennt eine
sehr strickte
Organisation und damit
verbunden eine klare
Rollen- und
Arbeitsteilung für die
drei Wesen. Die
Arbeiterinnen machen
alle notwendigen
Arbeiten im Volk,
sozusagen das
Alltagsgeschäft. Im
Normalfall ist die
Königin die einzige
Biene im Volk, die Eier
legt. Außerdem gibt sie
Duftstoffe, Pheromone,
ab, die eine zentrale
Rolle bei der
Koordination des Volkes
spielen. Drohnen haben
ausschließlich die
Aufgabe, junge
Königinnen zu begatten.
Alle Bienen im Volk sind
miteinander verwandt.
Vereinfacht kann man
sagen, dass die
Arbeiterinnen die
Töchter, die Drohnen die
Söhne der Königin sind.
Zwei Ausnahmen: Eine
junge Königin hat in den
ersten Monaten noch
Arbeiterinnen neben
sich, die ihre
Schwestern sind. Und
ein Volk nimmt auch
fremde Arbeiterinnen,
die sich in den Stock
verirrt haben, auf. Das
Schicksal der einzelnen
Biene wird bei der Ei-
Ablage – befruchtet oder
unbefruchtet – und bei
der Aufzucht der Maden
festgelegt.
Die Arbeiterin
Dienerin des Volkes
Winterbiene oder
Sommerbiene, das ist
hier die Frage. Was für
einen Unterschied das
ausmacht? Winterbienen
leben 7-8 Monate; wohin
gegen Sommerbienen
nur 2 Monate alt werden
und dabei ist die Zeit als
Larve bereits mit
eingerechnet. Arbeiterin
Die Arbeiterin ist die
eigentliche
Honigmacherin. Sie
erledigt das
Alltagsgeschäft des
Bienenvolkes. Unter den
Arbeiterinnen besteht
eine gut organisierte
Arbeitsteilung. Die
ersten drei Wochen
verrichtet eine Biene
Arbeiten im Stock,
Putzen, Aufräumen,
Ammendienste und die
Betreuung der Königin
gehören zu ihren
Aufgaben. Ebenso ist sie
für die mehr
handwerklichen
Tätigkeiten, wie
Wabenbau und
Honigbereitung
zuständig. Wächterin
am Flugloch ist die letze
Aufgabe die sie als
Stockbiene zu erledigen
hat. Die letzte Phase im
Leben einer Arbeiterin
ist immer die Flugbiene.
Sie arbeitet als
Sammlerin oder
Spurbiene im
Außendienst. Vom
letzten Flug kehrt die
Biene nicht in den Stock
zurück. Bienen sterben
in der Regel nicht im
Stock. Ganz so streng,
wie es sich hier anhört
ist die Arbeitsteilung
nicht und es gibt eine
Menge kleiner
Tätigkeiten, die in jeder
Phase wieder auftreten.
Bei Bedarf können
Arbeiterinnen andere
Aufgaben übernehmen,
als es für ihr Alter
typisch wäre. Es ist
nicht ganz fair
gegenüber den
Arbeiterinnen, die
Königin als das
weibliche Wesen zu
bezeichnen. Immerhin
ist das Genom einer
Arbeiterin identisch mit
dem einer Königin. Eine
Arbeiterin hat die
gleichen Anlagen wie
eine Königin, nur hat sie
in ihrer „Jugend“ eine
andere (Brut-)Pflege
erhalten als eine
Königin. Arbeiterinnen
haben die Anlagen für
Eierstöcke. Diese
entwickeln sich auch im
Notfall, wenn das Volk
seine Königin verliert.
Eine Arbeitsbiene kann
unter diesen Umständen
Eier legen. Da aber eine
Arbeiterin nie durch
einen Drohn begattet
wurde, kann sie nur
unbefruchtete Eier
legen. Eine Arbeiterin
kann nur Drohnen als
Nachwuchs
hervorbringen
(Drohnenbrütigkeit des
Volkes).
Die Königin
Sie ist die Primadonna
im Volk – die erste Frau
im Staate. Sie bekommt
eine Sonderbehandlung
von Klein an. Sie ist
stets umsorgt von
Ammenbienen. Das hat
seinen Grund: Die
Königin leistet
Schwerstarbeit. Von
März bis August muss sie
permanent für
Nachwuchs sorgen. Sie
legt pro Tag bis zu 1200
Eier - auch Stifte
genannt. Das entspricht
80% ihres
Körpergewichts. Das
erfordert eine
energiereiche und vor
allem an Eiweißen
reiche Nahrung. Sie wird
daher von Ammenbienen
mit einem speziellen
Futtersaft, dem Gelèe
royal, gefüttert. Die
Königin regiert - oder
besser koordiniert - ihr
Volk. Dies geschieht in
der Hauptsache durch
die Wirkung ihrer
Pheromone, die sie in
den Mandibel- und den
Tergittaschendrüsen des
Abdomens produziert.
Die gleichmäßige
Verteilung ihrer
Pheromone im Volk
erfolgt durch die
Arbeiterinnen. Bienen,
die sich in ihrer
unmittelbaren Nähe
befinden, wenden sich
ihr zu und nehmen
Kontakt auf. Dabei
nehmen sie die
Pheromone auf. Nur
einmal in ihrem Leben
macht sie sich allein auf
den Weg. Zu ihren
Hochzeitflügen als noch
junge, unbegatte
Königin startet sie
allein. Falls sie später in
ihrem Leben ein
weiteres Mal den Stock
verlässt, so erfolgt dies
mit etwa der Hälfte
ihres Volkes - als
Schwarm.
Der Drohn - das
männliche Wesen
Der Drohn geht aus
einem unbefruchteten
Ei hervor. Bei den
Hautflüglern
(Hymenopteren)
entstehen aus
unbefruchteten Eiern
immer männliche Tiere.
Erstaunlich: Der Drohn
als männliches Tier hat
selbst keinen Vater,
kann aber zum Vater der
folgenden Generation
weiblicher Bienen
werden. Der Drohn hat
im Alltagsgeschäft des
Volkes nur eine Aufgabe:
nicht im Wege stehen.
Seine große Stunde
kommt, wenn junge,
unbegattete Königinnen
zum Hochzeitsflug
starten. Denn Drohnen
haben nur die Aufgabe
eine Königin zu
besamen. Und das sollte
nicht eine Königin aus
dem eigenen Volk sein.
Alles an ihnen ist auf
diese Aufgabe
ausgerichtet. Sie
besitzen keinen
Stachelapparat. Sie
haben große Augen. Die
gute Sehfähigkeit
ermöglicht, dass sie
eine Königin im Flug
finden. Ebenso ist ihr
Geruchssinn besonders
ausgeprägt und auf die
Pheromone von
Königinnen spezialisiert.
Der Drohn besitzt an
den Hinterbeinen
spezielle Haarpolster,
mit denen er eine
Königin im
entscheidenden
Augenblick festhält.
Drohen sind „von Kopf
bis Fuß auf Liebe
eingestellt“, denn das
ist ihre Aufgabe. Aber
vielleicht sollte man
doch besser von Sex
sprechen.
Das Bienenvolk -
der Bien
Die europäische
Honigbiene lebt in
einem Staat, der im
Sommer aus 10.000 bis
55.000 Bienen besteht.
Es gibt Völker, die sich
noch stärker
entwickeln. Die meiste
Zeit des Jahres besteht
das Bienenvolk nur aus
weiblichen Bienen: aus
der Königin und den
Arbeiterinnen, die Honig
sammeln, die Larven
aufziehen und den Stock
verteidigen. Im Sommer
werden auch männliche
Bienen (Drohnen)
aufgezogen. Das
Bienenvolk mit seinem
Stock wird in der
Imkerei der Bien
genannt, weil es als
Ganzes, wie ein
Organismus reagiert. Er
legt z. B. Vorräte an.
Man bedenke, dass die
Arbeiterinnen, die im
Sommer Honig
einlagern, vor dem
Winter sterben werden.
Sie betreiben eine
gezielte
Vorratswirtschaft für
ihre Schwestern der
kommenden Generation.
Die Körpertemperatur
der einzelnen Biene
kann schwanken, aber
der Bien hält in seinem
Inneren, dem Brutnest,
seine Körpertemperatur
sehr genau bei 35°C und
eine relative
Luftfeuchte von 40%.
Der Bien, das Bienenvolk
als Ganzes, reagiert
äußerst flexibel. Eine
neue Futterquelle
erblüht und in kürzester
Zeit wird sie vom Bien
angeflogen und effektiv
ausgebeutet. Die
Arbeiterinnen werden je
nach den Bedürfnissen
des Volkes gezielt
eingesetzt. Selbst die
Arbeitsteilung zwischen
den Arbeiterinnen ist
nicht starr, sondern eine
Sammlerin kann wieder
zur Ammenbiene
werden, wenn das Volk
mehr Ammenbienen
braucht. Im
menschlichen
Organismus steuern
Nerven- und
Hormonsystem
Zusammenhalt und
Interaktion der Zellen
untereinander sowie
unser Verhalten nach
außen. Dies kann als
Metapher, als Bild, auf
den Bien übertragen
werden. Am
deutlichsten ist die
Parallele zwischen
Hormonsystem und der
Wirkung von
Pheromonen im
Bienenvolk. Die Stelle
der Nervenimpulse
nehmen taktile und
akustische Interaktionen
ein, wie sie besonders
deutlich in der
Tanzsprache zu
beobachten sind. Durch
den sozialen
Futteraustausch
(Trophallaxis) werden
Informationen in Form
von Pheromonen, Futter
und Düften
ausgetauscht.
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