Bienen-Academy.ch
© Die Informationen sind geschützt 2021
Gemeinsam schaffen wir Grosses.

Geschichte der Bienen

Die 3 Wesen der Honigbiene

Gut, die Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen sind auch schon beim Menschen gravierend, sagen einige... Aber wenn wir uns die Honigbienen anschauen, dann sind dies drei ganz unterschiedliche Wesen mit sehr unterschiedlichem Verhalten: Arbeiterin, Königin und Drohn. In der Imkerei spricht man von den drei Bienenwesen. Das Bienenvolk kennt eine sehr strickte Organisation und damit verbunden eine klare Rollen- und Arbeitsteilung für die drei Wesen. Die Arbeiterinnen machen alle notwendigen Arbeiten im Volk, sozusagen das Alltagsgeschäft. Im Normalfall ist die Königin die einzige Biene im Volk, die Eier legt. Außerdem gibt sie Duftstoffe, Pheromone, ab, die eine zentrale Rolle bei der Koordination des Volkes spielen. Drohnen haben ausschließlich die Aufgabe, junge Königinnen zu begatten. Alle Bienen im Volk sind miteinander verwandt. Vereinfacht kann man sagen, dass die Arbeiterinnen die Töchter, die Drohnen die Söhne der Königin sind. Zwei Ausnahmen: Eine junge Königin hat in den ersten Monaten noch Arbeiterinnen neben sich, die ihre Schwestern sind. Und ein Volk nimmt auch fremde Arbeiterinnen, die sich in den Stock verirrt haben, auf. Das Schicksal der einzelnen Biene wird bei der Ei-Ablage – befruchtet oder unbefruchtet – und bei der Aufzucht der Maden festgelegt.

Die Arbeiterin

Dienerin des Volkes Winterbiene oder Sommerbiene, das ist hier die Frage. Was für einen Unterschied das ausmacht? Winterbienen leben 7-8 Monate; wohin gegen Sommerbienen nur 2 Monate alt werden und dabei ist die Zeit als Larve bereits mit eingerechnet. Arbeiterin Die Arbeiterin ist die eigentliche Honigmacherin. Sie erledigt das Alltagsgeschäft des Bienenvolkes. Unter den Arbeiterinnen besteht eine gut organisierte Arbeitsteilung. Die ersten drei Wochen verrichtet eine Biene Arbeiten im Stock, Putzen, Aufräumen, Ammendienste und die Betreuung der Königin gehören zu ihren Aufgaben. Ebenso ist sie für die mehr handwerklichen Tätigkeiten, wie Wabenbau und Honigbereitung zuständig. Wächterin am Flugloch ist die letze Aufgabe die sie als Stockbiene zu erledigen hat. Die letzte Phase im Leben einer Arbeiterin ist immer die Flugbiene. Sie arbeitet als Sammlerin oder Spurbiene im Außendienst. Vom letzten Flug kehrt die Biene nicht in den Stock zurück. Bienen sterben in der Regel nicht im Stock. Ganz so streng, wie es sich hier anhört ist die Arbeitsteilung nicht und es gibt eine Menge kleiner Tätigkeiten, die in jeder Phase wieder auftreten. Bei Bedarf können Arbeiterinnen andere Aufgaben übernehmen, als es für ihr Alter typisch wäre. Es ist nicht ganz fair gegenüber den Arbeiterinnen, die Königin als das weibliche Wesen zu bezeichnen. Immerhin ist das Genom einer Arbeiterin identisch mit dem einer Königin. Eine Arbeiterin hat die gleichen Anlagen wie eine Königin, nur hat sie in ihrer „Jugend“ eine andere (Brut-)Pflege erhalten als eine Königin. Arbeiterinnen haben die Anlagen für Eierstöcke. Diese entwickeln sich auch im Notfall, wenn das Volk seine Königin verliert. Eine Arbeitsbiene kann unter diesen Umständen Eier legen. Da aber eine Arbeiterin nie durch einen Drohn begattet wurde, kann sie nur unbefruchtete Eier legen. Eine Arbeiterin kann nur Drohnen als Nachwuchs hervorbringen (Drohnenbrütigkeit des Volkes).

Die Königin

Sie ist die Primadonna im Volk – die erste Frau im Staate. Sie bekommt eine Sonderbehandlung von Klein an. Sie ist stets umsorgt von Ammenbienen. Das hat seinen Grund: Die Königin leistet Schwerstarbeit. Von März bis August muss sie permanent für Nachwuchs sorgen. Sie legt pro Tag bis zu 1200 Eier - auch Stifte genannt. Das entspricht 80% ihres Körpergewichts. Das erfordert eine energiereiche und vor allem an Eiweißen reiche Nahrung. Sie wird daher von Ammenbienen mit einem speziellen Futtersaft, dem Gelèe royal, gefüttert. Die Königin regiert - oder besser koordiniert - ihr Volk. Dies geschieht in der Hauptsache durch die Wirkung ihrer Pheromone, die sie in den Mandibel- und den Tergittaschendrüsen des Abdomens produziert. Die gleichmäßige Verteilung ihrer Pheromone im Volk erfolgt durch die Arbeiterinnen. Bienen, die sich in ihrer unmittelbaren Nähe befinden, wenden sich ihr zu und nehmen Kontakt auf. Dabei nehmen sie die Pheromone auf. Nur einmal in ihrem Leben macht sie sich allein auf den Weg. Zu ihren Hochzeitflügen als noch junge, unbegatte Königin startet sie allein. Falls sie später in ihrem Leben ein weiteres Mal den Stock verlässt, so erfolgt dies mit etwa der Hälfte ihres Volkes - als Schwarm.

Der Drohn - das männliche Wesen

Der Drohn geht aus einem unbefruchteten Ei hervor. Bei den Hautflüglern (Hymenopteren) entstehen aus unbefruchteten Eiern immer männliche Tiere. Erstaunlich: Der Drohn als männliches Tier hat selbst keinen Vater, kann aber zum Vater der folgenden Generation weiblicher Bienen werden. Der Drohn hat im Alltagsgeschäft des Volkes nur eine Aufgabe: nicht im Wege stehen. Seine große Stunde kommt, wenn junge, unbegattete Königinnen zum Hochzeitsflug starten. Denn Drohnen haben nur die Aufgabe eine Königin zu besamen. Und das sollte nicht eine Königin aus dem eigenen Volk sein. Alles an ihnen ist auf diese Aufgabe ausgerichtet. Sie besitzen keinen Stachelapparat. Sie haben große Augen. Die gute Sehfähigkeit ermöglicht, dass sie eine Königin im Flug finden. Ebenso ist ihr Geruchssinn besonders ausgeprägt und auf die Pheromone von Königinnen spezialisiert. Der Drohn besitzt an den Hinterbeinen spezielle Haarpolster, mit denen er eine Königin im entscheidenden Augenblick festhält. Drohen sind „von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, denn das ist ihre Aufgabe. Aber vielleicht sollte man doch besser von Sex sprechen.

Das Bienenvolk - der Bien

Die europäische Honigbiene lebt in einem Staat, der im Sommer aus 10.000 bis 55.000 Bienen besteht. Es gibt Völker, die sich noch stärker entwickeln. Die meiste Zeit des Jahres besteht das Bienenvolk nur aus weiblichen Bienen: aus der Königin und den Arbeiterinnen, die Honig sammeln, die Larven aufziehen und den Stock verteidigen. Im Sommer werden auch männliche Bienen (Drohnen) aufgezogen. Das Bienenvolk mit seinem Stock wird in der Imkerei der Bien genannt, weil es als Ganzes, wie ein Organismus reagiert. Er legt z. B. Vorräte an. Man bedenke, dass die Arbeiterinnen, die im Sommer Honig einlagern, vor dem Winter sterben werden. Sie betreiben eine gezielte Vorratswirtschaft für ihre Schwestern der kommenden Generation. Die Körpertemperatur der einzelnen Biene kann schwanken, aber der Bien hält in seinem Inneren, dem Brutnest, seine Körpertemperatur sehr genau bei 35°C und eine relative Luftfeuchte von 40%. Der Bien, das Bienenvolk als Ganzes, reagiert äußerst flexibel. Eine neue Futterquelle erblüht und in kürzester Zeit wird sie vom Bien angeflogen und effektiv ausgebeutet. Die Arbeiterinnen werden je nach den Bedürfnissen des Volkes gezielt eingesetzt. Selbst die Arbeitsteilung zwischen den Arbeiterinnen ist nicht starr, sondern eine Sammlerin kann wieder zur Ammenbiene werden, wenn das Volk mehr Ammenbienen braucht. Im menschlichen Organismus steuern Nerven- und Hormonsystem Zusammenhalt und Interaktion der Zellen untereinander sowie unser Verhalten nach außen. Dies kann als Metapher, als Bild, auf den Bien übertragen werden. Am deutlichsten ist die Parallele zwischen Hormonsystem und der Wirkung von Pheromonen im Bienenvolk. Die Stelle der Nervenimpulse nehmen taktile und akustische Interaktionen ein, wie sie besonders deutlich in der Tanzsprache zu beobachten sind. Durch den sozialen Futteraustausch (Trophallaxis) werden Informationen in Form von Pheromonen, Futter und Düften ausgetauscht.
Bienen-Academy.ch
© Lorem ipsum dolor sit Nulla in mollit pariatur in, est ut dolor eu eiusmod lorem

Geschichte

der Bienen

Die 3 Wesen der

Honigbiene

Gut, die Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen sind auch schon beim Menschen gravierend, sagen einige... Aber wenn wir uns die Honigbienen anschauen, dann sind dies drei ganz unterschiedliche Wesen mit sehr unterschiedlichem Verhalten: Arbeiterin, Königin und Drohn. In der Imkerei spricht man von den drei Bienenwesen. Das Bienenvolk kennt eine sehr strickte Organisation und damit verbunden eine klare Rollen- und Arbeitsteilung für die drei Wesen. Die Arbeiterinnen machen alle notwendigen Arbeiten im Volk, sozusagen das Alltagsgeschäft. Im Normalfall ist die Königin die einzige Biene im Volk, die Eier legt. Außerdem gibt sie Duftstoffe, Pheromone, ab, die eine zentrale Rolle bei der Koordination des Volkes spielen. Drohnen haben ausschließlich die Aufgabe, junge Königinnen zu begatten. Alle Bienen im Volk sind miteinander verwandt. Vereinfacht kann man sagen, dass die Arbeiterinnen die Töchter, die Drohnen die Söhne der Königin sind. Zwei Ausnahmen: Eine junge Königin hat in den ersten Monaten noch Arbeiterinnen neben sich, die ihre Schwestern sind. Und ein Volk nimmt auch fremde Arbeiterinnen, die sich in den Stock verirrt haben, auf. Das Schicksal der einzelnen Biene wird bei der Ei- Ablage – befruchtet oder unbefruchtet – und bei der Aufzucht der Maden festgelegt.

Die Arbeiterin

Dienerin des Volkes Winterbiene oder Sommerbiene, das ist hier die Frage. Was für einen Unterschied das ausmacht? Winterbienen leben 7-8 Monate; wohin gegen Sommerbienen nur 2 Monate alt werden und dabei ist die Zeit als Larve bereits mit eingerechnet. Arbeiterin Die Arbeiterin ist die eigentliche Honigmacherin. Sie erledigt das Alltagsgeschäft des Bienenvolkes. Unter den Arbeiterinnen besteht eine gut organisierte Arbeitsteilung. Die ersten drei Wochen verrichtet eine Biene Arbeiten im Stock, Putzen, Aufräumen, Ammendienste und die Betreuung der Königin gehören zu ihren Aufgaben. Ebenso ist sie für die mehr handwerklichen Tätigkeiten, wie Wabenbau und Honigbereitung zuständig. Wächterin am Flugloch ist die letze Aufgabe die sie als Stockbiene zu erledigen hat. Die letzte Phase im Leben einer Arbeiterin ist immer die Flugbiene. Sie arbeitet als Sammlerin oder Spurbiene im Außendienst. Vom letzten Flug kehrt die Biene nicht in den Stock zurück. Bienen sterben in der Regel nicht im Stock. Ganz so streng, wie es sich hier anhört ist die Arbeitsteilung nicht und es gibt eine Menge kleiner Tätigkeiten, die in jeder Phase wieder auftreten. Bei Bedarf können Arbeiterinnen andere Aufgaben übernehmen, als es für ihr Alter typisch wäre. Es ist nicht ganz fair gegenüber den Arbeiterinnen, die Königin als das weibliche Wesen zu bezeichnen. Immerhin ist das Genom einer Arbeiterin identisch mit dem einer Königin. Eine Arbeiterin hat die gleichen Anlagen wie eine Königin, nur hat sie in ihrer „Jugend“ eine andere (Brut-)Pflege erhalten als eine Königin. Arbeiterinnen haben die Anlagen für Eierstöcke. Diese entwickeln sich auch im Notfall, wenn das Volk seine Königin verliert. Eine Arbeitsbiene kann unter diesen Umständen Eier legen. Da aber eine Arbeiterin nie durch einen Drohn begattet wurde, kann sie nur unbefruchtete Eier legen. Eine Arbeiterin kann nur Drohnen als Nachwuchs hervorbringen (Drohnenbrütigkeit des Volkes).

Die Königin

Sie ist die Primadonna im Volk – die erste Frau im Staate. Sie bekommt eine Sonderbehandlung von Klein an. Sie ist stets umsorgt von Ammenbienen. Das hat seinen Grund: Die Königin leistet Schwerstarbeit. Von März bis August muss sie permanent für Nachwuchs sorgen. Sie legt pro Tag bis zu 1200 Eier - auch Stifte genannt. Das entspricht 80% ihres Körpergewichts. Das erfordert eine energiereiche und vor allem an Eiweißen reiche Nahrung. Sie wird daher von Ammenbienen mit einem speziellen Futtersaft, dem Gelèe royal, gefüttert. Die Königin regiert - oder besser koordiniert - ihr Volk. Dies geschieht in der Hauptsache durch die Wirkung ihrer Pheromone, die sie in den Mandibel- und den Tergittaschendrüsen des Abdomens produziert. Die gleichmäßige Verteilung ihrer Pheromone im Volk erfolgt durch die Arbeiterinnen. Bienen, die sich in ihrer unmittelbaren Nähe befinden, wenden sich ihr zu und nehmen Kontakt auf. Dabei nehmen sie die Pheromone auf. Nur einmal in ihrem Leben macht sie sich allein auf den Weg. Zu ihren Hochzeitflügen als noch junge, unbegatte Königin startet sie allein. Falls sie später in ihrem Leben ein weiteres Mal den Stock verlässt, so erfolgt dies mit etwa der Hälfte ihres Volkes - als Schwarm.

Der Drohn - das

männliche Wesen

Der Drohn geht aus einem unbefruchteten Ei hervor. Bei den Hautflüglern (Hymenopteren) entstehen aus unbefruchteten Eiern immer männliche Tiere. Erstaunlich: Der Drohn als männliches Tier hat selbst keinen Vater, kann aber zum Vater der folgenden Generation weiblicher Bienen werden. Der Drohn hat im Alltagsgeschäft des Volkes nur eine Aufgabe: nicht im Wege stehen. Seine große Stunde kommt, wenn junge, unbegattete Königinnen zum Hochzeitsflug starten. Denn Drohnen haben nur die Aufgabe eine Königin zu besamen. Und das sollte nicht eine Königin aus dem eigenen Volk sein. Alles an ihnen ist auf diese Aufgabe ausgerichtet. Sie besitzen keinen Stachelapparat. Sie haben große Augen. Die gute Sehfähigkeit ermöglicht, dass sie eine Königin im Flug finden. Ebenso ist ihr Geruchssinn besonders ausgeprägt und auf die Pheromone von Königinnen spezialisiert. Der Drohn besitzt an den Hinterbeinen spezielle Haarpolster, mit denen er eine Königin im entscheidenden Augenblick festhält. Drohen sind „von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, denn das ist ihre Aufgabe. Aber vielleicht sollte man doch besser von Sex sprechen.

Das Bienenvolk -

der Bien

Die europäische Honigbiene lebt in einem Staat, der im Sommer aus 10.000 bis 55.000 Bienen besteht. Es gibt Völker, die sich noch stärker entwickeln. Die meiste Zeit des Jahres besteht das Bienenvolk nur aus weiblichen Bienen: aus der Königin und den Arbeiterinnen, die Honig sammeln, die Larven aufziehen und den Stock verteidigen. Im Sommer werden auch männliche Bienen (Drohnen) aufgezogen. Das Bienenvolk mit seinem Stock wird in der Imkerei der Bien genannt, weil es als Ganzes, wie ein Organismus reagiert. Er legt z. B. Vorräte an. Man bedenke, dass die Arbeiterinnen, die im Sommer Honig einlagern, vor dem Winter sterben werden. Sie betreiben eine gezielte Vorratswirtschaft für ihre Schwestern der kommenden Generation. Die Körpertemperatur der einzelnen Biene kann schwanken, aber der Bien hält in seinem Inneren, dem Brutnest, seine Körpertemperatur sehr genau bei 35°C und eine relative Luftfeuchte von 40%. Der Bien, das Bienenvolk als Ganzes, reagiert äußerst flexibel. Eine neue Futterquelle erblüht und in kürzester Zeit wird sie vom Bien angeflogen und effektiv ausgebeutet. Die Arbeiterinnen werden je nach den Bedürfnissen des Volkes gezielt eingesetzt. Selbst die Arbeitsteilung zwischen den Arbeiterinnen ist nicht starr, sondern eine Sammlerin kann wieder zur Ammenbiene werden, wenn das Volk mehr Ammenbienen braucht. Im menschlichen Organismus steuern Nerven- und Hormonsystem Zusammenhalt und Interaktion der Zellen untereinander sowie unser Verhalten nach außen. Dies kann als Metapher, als Bild, auf den Bien übertragen werden. Am deutlichsten ist die Parallele zwischen Hormonsystem und der Wirkung von Pheromonen im Bienenvolk. Die Stelle der Nervenimpulse nehmen taktile und akustische Interaktionen ein, wie sie besonders deutlich in der Tanzsprache zu beobachten sind. Durch den sozialen Futteraustausch (Trophallaxis) werden Informationen in Form von Pheromonen, Futter und Düften ausgetauscht.

Dolor quis velit aliquip

sunt dolore

Est excepteur dolore proident mollit magna in et dolor. Pariatur officia do consequat ut officia. Veniam eiusmod, esse tempor laboris enim do, ex officia irure officia reprehenderit, ut adipisicing sunt deserunt nulla excepteur eiusmod.

In incididunt occaecat

Aliquip mollit in quis elit id quis incididunt, duis elit lorem reprehenderit sit? Quis ex ut excepteur officia consectetur dolor fugiat, ex sit aute do proident dolore aute. Consectetur aliquip est excepteur dolore magna aliqua aliquip sit ut nisi non sunt.