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Der Pollen
Bei Bienen denken alle
immer an Honig. An
Pollen denken wir
vielleicht, wenn wir
über die Bienen und das
Bestäuben von Blüte zu
Blüte sprechen. Aber
Pollen als wichtiger
Nahrungsbestandteil?
Das ist den meisten
Nicht-Imkern
unbekannt. Pollen ist
der wichtigste Eiweiß-
Lieferant für Bienen.
Ohne Pollen könnten die
Bienen ihren Nachwuchs
nicht großziehen.
Nektar und Honigtau
bestehen überwiegend
aus Zucker und Wasser.
Eiweiße und
Aminosäuren sind in
Nektar und Honigtau
kaum vorhanden. Pollen
ist auch für den
Menschen ein
geeignetes Lebensmittel
oder genauer ein
Nahrungsergänzungsstof
f. Pollen kann
verschiedenen Speisen
zugemischt werden, um
den Gehalt an Eiweißen
und sekundären
Pflanzenstoffen zu
erhöhen. Speziell bei
einer vegetarischen
Ernährungsweise ist
Pollen ein guter
Lieferant, um den
Bedarf an Eiweiß und
Vitamin B1 zu decken.
Pollen kommt in zwei
unterschiedlichen
Formen in den Handel.
Frischpollen
Frischpollen ist der
Pollen, den die
Sammelbienen in den
Stock eintragen. Der
Imker bringt dazu eine
so genannte Pollenfalle
am Flugloch an. Alle
ankommenden Bienen
müssen auf dem Weg in
den Stock durch diese
Vorrichtungen laufen. Es
ist ein Gitter mit einer
Maschenweite von etwa
5 mm. Ein Teil der
Sammelbienen verliert
dabei den
eingetragenen Pollen.
Unter der
Abstreifvorrichtung wird
der Pollen gesammelt
und vom Imker
geerntet. Pollenbrot
Für das Pollenbrot
erntet der Imker einen
Teil des Pollenvorrates
des Volkes aus den
Waben. Bienen lagern
den Pollen in Zellen ein.
Dabei fügen sie Sekret
aus den Speicheldrüsen
und Honig hinzu. Der
Pollen wird in die Zellen
gestampft und dann mit
einer Schicht Honig
abgedeckt. Das
Pollenbrot verändert
sich bei der Lagerung.
Der Pollen wird
aufgeschlossen und
leichter verdaulich.
Milchsäure wird
gebildet. Inhaltsstoffe
Pollen enthält Eiweiße
und Fette, darunter
essentielle Fettsäuren.
Er enthält Vitamine,
Mineralien und
Spurenelemente. Das
Besondere am Pollen
sind die sekundären
Pflanzenstoffe. Dies sind
vor allem die
Pflanzenfarbstoffe aus
der Pollenhülle. Hierzu
gehört die Gruppe der
Flavonoide. Sie hemmen
das Bakterienwachstum.
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