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Das Propolis
In der Apitherapie
(Heilkunst mit
Produkten aus dem
Bienenvolk) werden
unter anderem
Propolisseife,
Propolissalben- und
Propoliscremes sowie
Propolistropfen,
Propolistinkturen und
Propoliskapseln
eingesetzt. Propolis ist
das Kittharz der Bienen.
Die Bienen gewinnen
dieses Kittharz, indem
sie das harzige Wachs
(Cutin) von den
Knospenschuppen der
Bäume abkratzen. Das
ist für die Bienen eine
sehr mühevolle Arbeit,
die aber offensichtlich
große Vorteile für das
Bienenvolk bringt. Der
aufmerksame
Beobachter wird dieses
Treiben einiger Bienen
vor allem auf Bäumen
der Weidengehölze
(Salicaceae) beobachten
können. Hierzu gehören
neben den
namengebenden
Weidenarten (Salix
spec.) auch Bäume wie
Espen und Pappeln
(Populus spec.). Aber
auch so auffällig
klebrige und vor allem
große Knospen wie jene
der Roßkastanien
(Hippocastanus carnea,
Aesculus hippocastanea)
werden fleißig von den
Bienen besucht. Die
sammelnden Bienen
verstauen das harzige
Baumwachs in ihren
Pollenkörbchen an den
Schienen ihrer
Hinterbeine. Sind sie
erschöpft von der
anstrengenden Arbeit
fliegen sie ohne
Umschweife nach Hause
in ihren Mutterstock.
Hier setzen sie sich still
in eine ruhige Ecke der
Wabenburg und warten
darauf, daß eine andere
Biene ihnen das
Sammelgut aus dem
Körbchen nimmt. Sie
selbst können dies in
aller Regel nicht mehr,
da die klebrige Masse
einfach zu stark an
ihren Beinen haftet. Die
zweite Biene gibt nun
ihrerseits bei der
Verarbeitung
Bienenwachs, Pollenöl
und Bienenspeichel
dazu. Die fertige Masse
wird nach intensivem
Durchkauen weich und
sehr geschmeidig. Mit
dem fertigen Propolis
werden nun alle
infektionsgefährdeten
Bereiche einbalsamiert.
Dies können im
natürlichen Wohnsitz
der Bienen (den hohlen
Baumstämmen) die
Decken, Wände oder
auch wie im imkerlichen
Bienenkasten Holzrisse
sein. Ein Überzug mit
Propolis beendet den
Zersetzungsvorgang und
verhindert dauerhaft
eine neue Infektion. Im
hohlen Baum schreitet
der Höhlungsprozeß
durch Holzfäule im
Normalfall von unten
nach oben voran. So
käme es schließlich
dazu, daß der gesamte
Wabenbau, der ja an der
Höhlendecke aufgehängt
ist, abstürzt. Mit
Propolis versiegeln die
Bienen ihre
Höhlendecke so, daß das
darüber befindliche Holz
nicht weiter zersetzt
werden kann. Der hohle
Baum hat also eine
innere Gesundung durch
den Einzug eines
Bienenschwarms zu
erwarten. Auch dies
erscheint uns Menschen
wie eine kleines Wunder
der Natur. Die Wirkung
des Propolis ist so stark,
daß damit von den
Bienen sogar größere
tierische Kadaver
einbalsamiert werden,
um die Fäule zu stoppen
oder zu verhindern.
Einige Tiere können ja
selbst in
gemeinschaftlicher
Anstrengung von den
Bienen nicht mehr
zerlegt und
heraustransportiert
werden. So kommt es,
daß man von Zeit zu
Zeit als Imker
beispielsweise
einbalsamierte Mäuse in
Bienenstöcken findet.
Diese Mäuse fielen
unzähligen
Bienenstichen zum
Opfer, während sie
selber hofften, von den
Vorräten des
Bienenvolkes rauben zu
können oder mal eben
schnell ein paar Bienen
auffressen zu können.
Propolis ist der Stoff
dem es gelingt den
Bienenstock antiseptisch
zu halten. Man muß es
sich nur einmal
vorstellen: Bei 35-36°C
und sehr hoher
Luftfeuchte sitzen hier
zigtausende genetisch
weitgehend einheitliche
Individuen eng an eng
über viele Jahre,
bisweilen Jahrzehnte in
einem Bau aneinander.
Jeder Epidemiologe
würde diesen Zustand
als für
Infektionskrankheiten
prädestiniert erklären.
Hinzu kommt noch, daß
täglich tausende von
Ausflügen unternommen
werden, die alle
potentiellen Keime in
die Kolonie
transportieren können.
Und dennoch ist das
Bienenvolk geradezu
musterhaft gesund und
vital. Noch erstaunlicher
ist dieser Effekt wenn
man bedenkt welche
erstklassigen Nährböden
der gespeicherte
eiweißreiche
Blütenpollen und der
nahrhafte vollwertige
Bienenhonig für
Bakterien und Pilze in
den Waben darstellen.
Und dennoch nichts,
nichts kann ein
Bienenvolk im
Normalfall infizieren.
Denn ein weiterer
Einsatzbereich für
Propolis ist der
Eingangsbereich des
Bienenvolkes. Hier
werden größere Flächen
mit Propolis überzogen,
damit heimkehrende
Bienen sich beim
Betreten des Stockes die
Füße desinfizieren.
Propolis hat hier die
Funktion einer
Dekontaminationsschleu
se mit deren Hilfe sich
das Bienenvolk über
Jahrmillionen jeder
Vernichtung durch
Seuchen erwehrt hat.
Hierher rührt auch
unsere in ganz Europa
verbreitete Bezeichnung
Propolis. Die
Bezeichnung Propolis
stammt nämlich aus
dem altgriechischen und
bedeutet soviel wie „vor
der Stadt", (pro = vor,
polis = Stadt). Aus der
altgriechischen
Bezeichnung der antiken
hellenischen
Schriftsteller
übernahmen die
römischen Autoren
(z.B.:Varro und Plinius)
den Ausdruck
unverändert und so hat
er sich über die
Zeitalter bis heute
unverändert erhalten.
Dabei ist die
menschliche Nutzung
des Propolis noch
mindestens einige
Jahrtausende älter. Die
ägyptischen Pharaonen
ließen sich darin
einbalsamieren und sind
uns somit bis auf den
heutigen Tag schaurig
lebensecht erhalten.
Wie auch sonst die
Ägypter die eifrigsten
Nutzer der Bienen und
ihrer Produkte waren.
Noch bis ins vorherige
Jahrhundert wurde
Propolis weltweit
vielfach angewandt.
Propolis diente der
Krankheitstherapie bei
Menschen, Tieren und
Pflanzen. Mit Propolis
wurde Saatgut gebeizt
und haltbar gemacht,
mit Propolis wurde Holz
geschützt
(z.B.:Stradivari) und mit
Propolis stand ein
wirkungsvolles
Desinfektionsmittel für
zahnärztliche und
chirurgische Eingriffe
der frühen Hochkulturen
bereit. Doch moderne,
bequeme und vor allem
unschlagbar billige Gifte
und Antibiotika haben
Propolis sehr schnell in
Vergessenheit geraten
lassen. Die Entdeckung
und Entwicklung der
Antibiotika haben
Propolis schließlich auch
aus der Pharmakologie
nahezu verdrängt. Nur
auf Nachfrage und für
sehr teures Geld ist es
heute noch möglich sich
mit Propolis heilen zu
lassen. Der Grund
hierfür liegt in der
ökonomischen Struktur
unseres
Medikamentenmarktes.
Propolis ist ein uralter
Naturstoff. Einen
solchen Stoff kann man
sich nicht patentieren
und rechtlich schützen
lassen. Ohne einen
geschützten Markt
lassen sich aber bei
„Völliger Konkurrenz"
(Propolis läßt sich
schließlich überall
produzieren, wo Bienen
und Pflanzen gedeihen)
keine Gewinne erzielen.
Bei völliger Konkurrenz
produziert nämlich ein
jeder an seinen
Grenzkosten. Deshalb ist
Propolis zu einem bei
Ärzten und Apothekern
unbeachteten
Therapeutikum
geworden. Hinzu kommt
noch, das Propolis als
ein Naturstoff je nach
Herkunft (floristischer
Hintergrund des
Bienenvolkes) immer
wieder anders
zusammengesetzt ist.
Damit ist es kein
standardisiertes
Medikament im Sinne
unserer Rechtsordnung.
Versuche an der
mikrobiologischen
Abteilung der
Universität Hannover,
die im Landesinstitut für
Bienenkunde
durchgeführt wurden,
ergaben jedoch auch bei
weltweiter
Probennahme eine
erstaunliche
Homogenität der
Inhaltsstoffe und somit
auch der Wirkung von
Propolis auf
Mikroorganismen. Das
Erstaunlichste an den
Versuchen war jedoch
die verblüffend stark
virushemmende Wirkung
von Propolis. Bisher gibt
es keine vergleichbare
chemische Substanz auf
dem Markt, die man
therapeutisch gegen
Viren einsetzen könnte.
Propolis als Viruzid wird
jedoch nicht weiter
erforscht, da im
Erfolgsfall wie oben
ausgeführt kein Patent
angemeldet werden und
damit Geld verdient
werden könnte. Da
Propolis als Medikament
nicht zugelassen ist,
bieten wir deshalb
ausschließlich reinen,
naturbelassenen
Rohpropolis und Propolis
der ersten
Verarbeitungsstufe
(alkoholischer Extrakt =
Propolistinktur) an.
Propolis wirkt ebenso
gegen Bakterien, wie
auch gegen Viren.
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